Internationale Businessleute, die eine Tagung absolvieren, Großfamilien, die ihren All-Inclusive-Sommerurlaub gemeinsam verbringen oder zwei Menschen auf ihrem ersten Date im Restaurant eines Nobel-Hotels – es gibt viele verschiedene Anlässe, als Gast in ein Hotel zu gehen. Was alle gemeinsam haben: Um sie kümmert sich die Hotelfachfrau.
1. Ausbildungsjahr: 795€
2. Ausbildungsjahr: 900€
3. Ausbildungsjahr: 1010€
Abweichungen möglich
Den Salat als Vorspeise, Kartoffeln als Hauptspeise und Eis als Dessert – als Hotelfachfrau kennt man nicht nur die Speisekarte auswendig, sondern hilft auch bei der Zubereitung in der Küche mit. Dabei achtet man natürlich auf die herrschenden Hygienevorschriften.
Man berät Gäste bei der Auswahl der Speisen, empfiehlt das Tagesgericht und den passenden Rotwein dazu. Zudem serviert man die Gerichte, bringt die Rechnung und kassiert ab. Verfügt das Hotel über eine Terrasse oder einen Biergarten, übernimmt man auch dort die Gästebetreuung. Man achtet darauf, dass jeder Gast versorgt ist und die Außenanlagen immer im vorzeigbaren Zustand sind.
Staubwischen, die Betten neubeziehen und das Badezimmer mit Hygieneartikeln ausstatten – auch Aufräumarbeiten, besser bekannt als Housekeeping, gehören zum Arbeitsalltag einer Hotelfachfrau. Denn sie muss unter anderem dafür sorgen, dass die Zimmer sauber sind, bevor neue Gäste diese beziehen.
Den Check-In durchführen, über Frühstückzeiten informieren und den Weg zum Zimmer erklären – typische Aufgaben einer Hotelfachfrau oder eines Hotelfachmannes, wenn sie oder er an der Rezeption eingeteilt ist. Zudem kennt man sich mit der Hotel-Software aus, wo die Zimmerreservierungen hinterlegt sind und auch das Beantworten von telefonischen Anfragen gehört zu diesem Bereich.
Wurden Bewertungen für das Hotel abgegeben, zu denen man Stellung nehmen muss? Hinter den Kulissen des Hotels muss man sich um organisatorische und verwaltungstechnische Aufgaben kümmern. Dazu zählen auch die Buchhaltung und das Personalwesen.
Angehende Hotelfachleute absolvieren eine dreijährige duale Ausbildung. Das bedeutet, dass man den theoretischen Teil in der Berufsschule und die Praxisphasen im Ausbildungsbetrieb verbringt. Die Berufsschule besucht man im ersten Ausbildungsjahr oftmals an zwei Tagen in der Woche, im zweiten und dritten Ausbildungsjahr nimmt man hingegen nur noch einmal wöchentlich am Unterricht teil.
Die Praxisphasen absolviert man im Ausbildungsbetrieb. Dabei durchläuft man mehrere Abteilungen wie beispielsweise das Front Office – besser bekannt als Rezeption –, die Küche oder das Restaurant. Wie viele Bereiche man kennenlernt, hängt immer von der Größe des Hotels ab.
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