BZB-Vorstand fordert erneut finanzielle Hilfen für kommunale Lifte

Lesedauer < 1 Minute
23.04.2021

Nach der coronabedingt ausgefallenen Skisaison hoffen die kommunalen Betreiber von Liften auf Finanzhilfen des Bundes. Dafür will sich jetzt erneut auch der Vorstand der BZB und Präsident des Verbandes deutscher Seilbahnen und Schlepplifte, Matthias Stauch einsetzen. Demnach bemühe sich der Verband aktuell um eine branchenübergreifende Sonderregelung. Denn anders als private Liftbetreiber erhalten kommunale keine Mittel aus dem dritten Corona-Hilfsprogramm. Die BZB habe aus den November- und Dezemberhilfen bisher rund 4,8 Millionen Euro erhalten und erwarte weitere 1,3 Millionen. Stauch hatte bereits im Februar spezielle Hilfen für die Branche gefordert. Laut ihm seien rund 50 Prozent der Betriebe in ihrer Existenz bedroht.

Themen
GarmischPartenkirchen BZB
Teilen
Weitere Artikel
Veranstaltungen im Oberland