Corona-Krise setzt Tourismus im Oberland zu

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13.09.2021

Die Corona-Krise hat dem Tourismus im Oberland deutlich zugesetzt. Im Vergleich zu vor fünf Jahren sind die Gästeübernachtungen in den fünf Landkreisen Weilheim-Schongau, Garmisch-Partenkirchen, Starnberg, Landsberg am Lech und Bad Tölz-Wolfratshausen um rund 58 Prozent zurückgegangen. Das geht aus Zahlen des Landesamtes für Statistik hervor. Demnach gab es im ersten Halbjahr 2021 rund 1,1 Millionen Übernachtungen. Im Zeitraum von Januar bis Juni 2016 waren es noch rund 2,5 Millionen. Den deutlichsten Rückgang verzeichnet dabei der Kreis Garmisch-Partenkirchen. Hier gingen die Übernachtungen, im Vergleich zu vor fünf Jahren, um knapp 63 Prozent zurück.

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