GAP: 26-jähriger vor Gericht - soll dazu angesetzt haben Tochter zu töten
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11.01.2022
Weil er dazu angesetzt haben soll, seine drei Monate alte Tochter zu töten, steht seit heute ein 26-jähriger Garmisch-Partenkirchener vor dem Münchner Landgericht. Er soll im Mai letzten Jahres seine Tochter kräftig geschüttelt und auf das Bett geworfen haben. Auslöser war wohl, dass das Kind zu weinen anfing und nicht mehr aufhörte. Der wütende 26-jährige soll auch unteranderem den Kopf des Kindes in ein Kissen gedrückt haben. Der Garmisch-Partenkirchner muss sich deshalb jetzt wegen versuchtem Totschlag und vorsätzlicher Körperverletzung verantworten. Ein Urteil könnte bereits Mitte des Monats fallen.
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