Langer Streit um teures Grundstück in Berg am Starnberger See ist zu Ende
Der lange Streit um ein teures Grundstück in Berg am Starnberger See ist zu Ende. Das Verwaltungsgericht München gab der Erbengemeinschaft Recht. Die wollte verhindern, dass der Freistaat sein Vorkaufsrecht ausübt und sie damit deutlich weniger Geld als erhofft bekommt. Laut Gerichtsurteil habe der Freistaat das Vorkaufsrecht rechtswidrig ausgeübt, weil die Differenz zu groß sei. Das Grundstück geht nun für rund 12 Millionen Euro an eine Käuferin. Der Freistaat wollte nur rund 5,7 Millionen für das Grundstück am Ostufer zahlen.