Oberland: Aktionsgemeinschaft "Innenstadt" wendet sich besorgt an Regierung

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01.12.2021

Die Mitglieder der Aktionsgemeinschaft Innenstadt, zu der insgesamt fünf Vereine aus dem Oberland gehören wenden sich in einem Brief an die Bayerische Staatsregierung. Der Grund dafür ist die Überlegung die 2G Regel auch auf den Einzelhandel und die Außengastronomie auszudehnen, was den Schreibern des Briefes nach einem weiteren Teillockdown für den Einzelhandel gleichkäme. „Ein Ladensterben, das dadurch ausgelöst werden würde, ist kein beliebig an die Wand gemaltes Horrorszenario, sondern erwartbare Realität, nachdem der Einzelhandel gerade begonnen hat, sich von den beiden großen Lockdowns der Jahre 2021 und 2020 zu erholen“ heißt es in einer Mitteilung. Die Aktionsgemeinschaft bittet die Regierung darum, die Sorgen der Unternehmer bei der Entscheidungsfindung zu beachten.

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