Studie: Starnberger sind im Oberland am seltensten krank

Die Beschäftigen im Oberland fehlen vergleichsweise selten bei der Arbeit. Die Bewohner im Landkreis Starnberg sind sogar bayernweit am seltensten Krankgeschrieben. Das zeigt eine Studie der Betriebskrankenkassen BKK. Demnach fehlte ein Starnberger im Jahr 2019 durchschnittlich 11,6 Tage wegen Krankheit. In Weilheim-Schongau und in Garmisch-Partenkirchen sammelten sich rund 15 beziehungsweise 16 Fehltage pro Erwerbsperson. Somit liegen die Landkreise immer noch unter dem bayernweiten Durchschnitt. Insgesamt haben die Fehltage im vergangenen Jahr aber leicht zugenommen. Immer häufiger melden sich der Studie zufolge die Menschen wegen psychischer Beschwerden krank.