Weniger Insolvenzverfahren im Oberland als noch 2019

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05.02.2021

Im vergangenen Jahr gab es im Oberland weniger Insolvenzverfahren als noch 2019. Und das trotz der Corona-Pandemie. Allein in den Landkreisen Weilheim-Schongau und Starnberg gab es jeweils rund 50 Prozent weniger eröffnete Verfahren. Danach folgen die Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen und Garmisch-Partenkirchen mit rund 25 bzw. 20 Prozent weniger Anträgen. Gleich blieb die Zahl lediglich im Kreis Landsberg am Lech. Mit 57 eröffneten Verfahren ist der Landkreis Starnberg Spitzenreiter im Oberland.

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